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“Rupert Murdoch will uns umbringen”

Bill Keller, Chefredakteur der New York Times, über die Enthüllungen von Wikileaks, die Zukunft der gedruckten Zeitung und den unersetzbaren Wert von Redaktionen


Bill Keller ist kein Schwarzmaler, das sagt er über sich selbst. Dabei leidet die New York Times immens an der US-amerikanischen Zeitungskrise und will nun für ihre Onlineausgabe Geld verlangen. Beim Besuch in Wien erklärte der Chefredakteur der New York Times, wie er sich den Qualitätsjournalismus nach dem Tod der Zeitung vorstellen kann, wie er über Medienmogul Rupert Murdoch denkt und warum das vielgerühmte iPad der Branche Geld bringen könnte.


Falter: Herr Keller, wird die Zeitung in 100 Jahren noch existieren? Oder werden sie künftige Generationen nur noch aus dem Museum kennen?

Bill Keller: 100 Jahre sind eine lange Zeit. Ich bin mir zumindest sicher, dass es die Zeitung in zehn, 15 Jahren noch geben wird. Das ist wie bei den Vinylplatten. Die hätten angeblich auch aussterben sollen, wurden aber zu einer Art Sammlerobjekt. Irgendwann wird es sich wirtschaftlich nicht mehr rentieren, Bäume zu fällen und Papier zu bedrucken. Dann wird die Zeitung durch etwas ersetzt, was alle Vorteile des herkömmlichen Drucks hat und noch ein paar Errungenschaften dazu. Für mich ist das keine Tragödie.

Was bedeutet das für Ihre eigene Zeitung? Ihr Herausgeber Arthur Sulzberger sagte bereits: Wir werden den Druck der New York Times irgendwann in der Zukunft einstellen.“

Keller: Stimmt, aber er sagte nicht, wann diese Zukunft eintreten wird. Die Entwicklung erkennen wir jetzt: Wir verkaufen ungefähr eine Million Zeitungen pro Tag, mehr als 30 Millionen Menschen besuchen monatlich unsere Webseite. Wir erreichen somit mehr Leute im Internet als in Print. Die Zukunft ist digital – egal, ob die Zeitung tatsächlich im Internet oder als Applikation auf einem Gerät wie dem iPad gelesen wird. Die Substanz der New York Times ist ja nicht das Ding, das man in der Hand hält. Ihre Substanz ist der Journalismus, den hunderte Reporter, Fotografen, Redakteure und Webproducer erzeugen.

Sie glauben, dass die Onlinezeitung künftig die Verluste der Printzeitung ersetzen kann?

Keller: Ja.

Aber bisher geht diese Rechnung nicht auf.

Keller: Das wird sich ändern. Der Großteil unserer Einnahmen kommt derzeit aus der Zeitung, ein kleinerer Teil kommt aus dem Internet. Mit der Zeit wird Online immer mehr wachsen, wohingegen Print schwindet.

Ab kommendem Jahr wollen Sie für Ihre Onlineausgabe Geld verlangen. Wie soll das funktionieren?

Keller: Die Kunst ist, vom Abonnenten Einnahmen zu generieren, ohne das Werbegeschäft zu vermiesen. Den Werbern geht es um hohe Zugriffszahlen auf die Webseite. Wir planen deswegen ein sogenanntes Zählmodell. Der User bekommt eine bestimmte Anzahl von Artikeln gratis, danach muss er zahlen. Unsere Schranken bleiben dabei beweglich: Wenn die Zugriffe auf die Webseite sinken und die Werbeeinnahmen dadurch gefährdet werden, dürfen die Leute wieder mehr Artikel gratis lesen. Niemand erwartet, dass wir mit diesem System plötzlich irrsinnige Summen verdienen. Mit der Zeit wollen wir aber ein Verständnis dafür schaffen, dass sich unser Journalismus von anderen Angeboten im Netz unterscheidet und dass seine Herstellung teuer ist.

Sie wollen die Leute also zum Umdenken bringen? Derzeit heißt es oft: Für Nachrichten kann man im Internet kein Geld verlangen.

Keller: Und einst hieß es: Niemand wird für Musik online zahlen. Dann entwickelte Apple iTunes und macht heute enorme Gewinne. Mittlerweile gibt es kostenpflichtige Apps für das iPad. Die Leute gewöhnen sich langsam daran, für die digitale Ausgabe des New York Magazine oder von Wired ein bisschen Geld zu zahlen. Dieses Umdenken beginnt also bereits.

Wird das iPad tatsächlich die Branche retten oder ist es ein Hype?

Keller: Gewissermaßen ist es ein Hype. Es ist ein tolles Gerät, aber ich bezweifle, dass ein einziges Gerät ein Monopol auf dem Nachrichtenmarkt haben wird. Es kommen bereits Konkurrenzprodukte auf den Markt. Wichtig ist, dass einem diese Geräte Lust aufs Lesen machen.

In der New York Times gibt es sogar eine eigene Forschungsabteilung. Was passiert dort?

Keller: An manchen Tagen fühlt es sich so an, als sei die gesamte New York Times eine Forschungsabteilung. (Lacht.) Aber Sie meinen wohl unser Research and Development Department. Diese recht kleine Abteilung studiert neue Geräte und überlegt, wie man in den nächsten drei, vier Jahren neue Einnahmen machen könnte. Viel spannender finde ich die generelle Entwicklung in unserem Newsroom. Wir bekommen regelmäßig Auszeichnungen für unsere Innovationen und haben einfallsreiche junge Experten angestellt. In den letzten fünf Jahren haben wir unseren Zeitungs- und Onlinenewsroom zusammengelegt. Das führt zu kreativen Ideen, viele der interessanteren Einfälle stammen dabei von traditionellen Zeitungsredakteuren.

Warum haben denn herkömmliche Journalisten besonders gute Einfälle?

Keller: Herkömmliche Journalisten sind auch nicht blöd. Es gibt zusätzlich noch viele andere kluge Leute – wichtig ist, sie alle in die Diskussion einzuladen. In vielen Redaktionen sitzen auf der einen Seite die Printjournalisten, sie sind quasi die wichtigen Leute, und auf der anderen Seite befindet sich die Digitalabteilung, quasi Mitarbeiter zweiter Klasse. Wenn man die Mauer zwischen ihnen niederreißt, gibt es viel mehr kreative Ideen.

Haben Sie ein Beispiel?

Keller: Einer unserer Moskau-Korrespondenten hat eine Reihe über Putins Russland verfasst. Bevor wir seine Beiträge veröffentlichten, ließ er alle Texte ins Russische übersetzen und stellte sie auf populären russischen Blogs online. Wir haben dort die Leserkommentare gesammelt und diese ins Englische übersetzt. Die besten Kommentare gab es dann auf unserer Webseite und in der Zeitung zu lesen. Auf diese Weise bekamen wir Rückmeldungen von Menschen, die Putins Regime selbst erleben.

Sie sagen: Die Substanz der New York Times ist ihr Journalismus. Ist diese Substanz in den USA gefährdet?

Keller: Ich bin zwar kein Schwarzmaler, einige Zeitungen haben aber schon zugesperrt, viele andere überleben dadurch, dass sie teurere Formen der Berichterstattung abschaffen. Die Washington Post hat letztes Jahr alle nationalen Büros geschlossen; einige Zeitungen leisten sich nicht einmal mehr einen Redakteur in ihrer eigenen Hauptstadt; die investigative Berichterstattung leidet.

Auch die New York Times hat schon Mitarbeiter entlassen. Wenn sich Ihre Hoffnung doch nicht erfüllt und das Onlinegeschäft die Verluste aus Print nicht ausgleichen kann, wären Sie dann für eine staatliche Unterstützung?

Keller: Da bin ich sehr misstrauisch. Die staatliche Medienförderung mag anderswo Tradition sein, bei uns ist sie das nicht. Natürlich gab es immer eine gewisse Unterstützung für US-amerikanische Medien – Zeitungen bekamen zum Beispiel günstigere Posttarife für den Aboversand. Aber bei einer staatlichen Rettungsmaßnahme würde ich mich eher unwohl fühlen.

Sogar wenn es ums Überleben Ihrer Zeitung ginge?

Keller: Wenn es ums Überleben geht, hat man meistens einen sehr starren Blick. Ich will jetzt keine Option ausschließen, aber ein enthusiastischer Anhänger dieser Lösung wäre ich nicht.

In Städten wie Chicago oder San Francisco gibt es keine Zeitung mehr. Wie wirkt sich das auf die amerikanische Demokratie aus?

Keller: Die Gefahr ist offensichtlich. Unsere Demokratie braucht informierte Wähler. Die Menschen brauchen aber gute Informationen, um kluge Entscheidungen zu treffen – ansonsten folgen sie den Demagogen und Schreihälsen im Kabelfernsehen. Bei San Francisco oder Chicago sollte man aber eines berücksichtigen: Dort gibt es seriöse Onlinemedien, wie etwa The Bay Citizen oder Chicago News Cooperative. Sie werden von früheren Printjournalisten geleitet, wir drucken einen Teil ihrer Artikel auch in unserer Lokalausgabe ab. Somit unterstützen wir sie ein bisschen. Diese Onlinemedien wurden mit dem Geld privater Stiftungen oder Spender gegründet, ob sie sich langfristig selbst erhalten können, werden wir noch sehen. Ich finde es jedenfalls wichtig, dass die Leute neue Formen des Qualitätsjournalismus ausprobieren.

Heuer gewann auch zum ersten Mal ein Onlinemedium, nämlich Pro Publica, den Pulitzer-Preis.

Keller: Den ausgezeichneten Text haben wir auch in unserem Magazin abgedruckt. Die Journalistin Sheri Fink schrieb über medizinisches Personal in New Orleans, das Patienten umbrachte.

Ist der Pulitzer-Preis für Pro Publica ein echtes Signal oder doch nur eine Ausnahmeerscheinung?

Keller: Da bin ich hoffnungsvoll. Vielleicht ist es ein Keim, aus dem eine neue Form des Journalismus heranwachsen wird, während die alte vergilbt.

Die neuesten Enthüllungen der Webseite Wikileaks sorgen für Aufregung. Schafft Wikileaks eine neue Form von Aufdeckerjournalismus?

Keller: Das Web hat eine neue Form des Aufdeckerjournalismus geschaffen, weil Experten nun jederzeit ihre Meinung einbringen können, weil die Arbeit der Mainstreammedien auf ihre Richtigkeit hin überprüft werden kann. Aber ob Wikileaks wirklich eine signifikante Neuerung ist, wird sich erst noch zeigen. Ich selbst weiß nicht, von wem die zugespielten Dokumente stammen. Der Verdacht ist aber, dass ein einziger US-Soldat einen Sicherheitsbruch beging und dadurch die großen Wikileaks-Enthüllungen ermöglichte. Dieser Informant wurde verhaftet.

Die New York Times zitiert selbst aus diesen Geheimdokumenten. Wikileaks hat ein sehr radikales Verständnis von Transparenz. Ist so viel Transparenz immer richtig?


Keller: Ich glaube nicht an bedingungslose Transparenz. Die Pressefreiheit inkludiert auch die Freiheit, etwas nicht zu veröffentlichen. Wir haben im aktuellen Fall von dieser Freiheit Gebrauch gemacht und manche Dokumente redigiert, um zum Beispiel Dissidenten zu schützen oder aktuelle Einsätze der Geheimdienste und die nationale Sicherheit womöglich nicht zu gefährden. Wir gaben der Regierung die Möglichkeit, bei allen Informationen Einspruch zu erheben, ehe diese veröffentlicht wurden. Manchmal haben wir diese Hinweise berücksichtigt, manchmal nicht. Aber wir nehmen staatssicherheitliche Bedenken absolut ernst.

Nicht nur das Netz fordert Zeitungen heraus, auch Rupert Murdoch ist Ihr deklarierter Feind. Der Medienmogul kaufte 2007 das Wall Street Journal und will …


Keller: … uns umbringen.

Haben Sie Angst vor Rupert Murdoch?

Keller: Murdoch trat an und sagte: Ich kaufe das Wall Street Journal, ich mache es zu einer allgemeinen Publikumszeitung und bringe die New York Times um.“ Da wurden wir schon nervös. Bisher haben wir aber nicht den Eindruck, dass sich seine Drohungen auf unsere Auflage oder unser Inseratgeschäft ausgewirkt hätten. Das Journal ist eine Wirtschaftszeitung, die traditionell von Montag bis Freitag gelesen wird. Murdoch will eine Samstagsausgabe aufbauen, ist damit bisher aber nicht sehr erfolgreich. Unsere beliebteste Ausgabe ist das Sonntagsblatt, ihre schwächste Ausgabe erscheint am Samstag. Gleichzeitig verliert das Wall Street Journal Teile seiner traditionellen, wirtschaftsorientierten Leserschaft – die wollen wir ihnen wegschnappen.

Murdoch hat sehr viel Geld in das Wall Street Journal gesteckt. Da gibt es sogar die Meinung, dass er damit dem US-amerikanischen Journalismus hilft.

Keller: Schauen Sie, ich finde es immer gut, wenn Menschen in Zeitungen und in Redakteure investieren. Aber in Amerika ist Rupert Murdoch zuallererst für Fox News bekannt – und dafür, wie Fox News den Ton in der öffentlichen Debatte verändert und die Menschen zynischer gemacht hat. Nichts, was Rupert Murdoch mit dem Wall Street Journal macht, kann an diesem Eindruck etwas ändern. Es gibt eine herzhafte Debatte, ob das Journal nun eine bessere Zeitung oder konservativer und unausgewogener ist. Mir fällt es da schwer, objektiv zu sein; aber die Tatsache, dass er in Journalismus Geld steckt, ist grundsätzlich gut.

Nun feierte die extrem rechte Tea Party bei den Kongresswahlen große Erfolge. Sind die Medien daran mit schuld?

Keller: Zuallererst ist das eine Reaktion auf die Wirtschaftslage, in der zehn Prozent aller Erwachsenen keinen Job haben und in denen die Wut wächst. Aber ja, diese Wut und diese Verbitterung wurden auch vom Kabelfernsehen angeheizt. Der Ton im Kabelfernsehen hat sich in den letzten fünf Jahren verändert. Früher gab es CNN, und CNN berichtete einmal besser, einmal schlechter von den Ereignissen dieser Welt. Dann wurden die Schreihälse im Kabelfernsehen lauter, allen voran Fox News. Das hat zur Polarisierung in der Gesellschaft beigetragen.

Bewegen wir uns in ein Zeitalter, in dem sich Emotion und Populismus über sachliche Argumente hinwegsetzen?

Keller: Diese Angst gibt es in den USA, aber ich glaube, sie ist in Europa größer. Europa hat extremere Erfahrung mit Trennung, Spaltung und Polarisierung gemacht als wir. Die aktuelle Entwicklung ist beunruhigend, wir sollten aber nicht vergessen, dass jeden Monat 30 Millionen Menschen die Webseite der New York Times aufrufen; 30 Millionen hören National Public Radio, das sehr gute Nachrichten macht; wohingegen die größten Schreihälse im Kabelfernsehen froh sind, wenn bei ihnen eine Million Menschen einschalten.

Als Europäer bekommt man manchmal den Eindruck, die Mehrheit der US-Amerikaner würde sich über Fox News informieren.

Keller: Nein, Bill O’Reilly, der populärste Schreihals auf Fox News, hat etwa 800.000 oder 900.000 Zuseher. Damit macht der Sender viel Geld, und seine Zuseherzahl wächst. Wenn Menschen um ihre Existenz fürchten, ihr Haus zwangsversteigert wird oder sie den Job verlieren, hören sie den lauten Stimmen eben eher zu. Aber wir sollten das trotzdem in Relation setzen: Die weniger aufgeregten, traditionelleren Nachrichtenmedien haben noch immer ein größeres Publikum als die Schreihälse.




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Zur Person
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Bill Keller, 61, ist seit 2003 Chefredakteur der New York Times. Er arbeitet seit den 80er-Jahren für die „Grey Lady“, war Korrespondent in Moskau und Südafrika und berichtete vom Ende der Sowjetunion sowie der Apartheid. Für seine Berichterstattung aus Russland erhielt er 1989 den Pulitzer-Preis.
Die Times leidet enorm unter der US-Zeitungskrise. Im Vorjahr wurden 100 Redaktionsstellen abgebaut, derzeit arbeiten im Newsroom der Zeitung rund 1150 Menschen. Im ersten Quartal 2011 will die New York Times ihr Online-Bezahlmodell starten und von den Lesern der Webseite künftig Geld verlangen



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Diskussion
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Das Institut für die Wissenschaften vom Menschen (IWM) veranstaltete Ende November eine Diskussion zum Thema Medien und Demokratie. Zu den international renommierten Diskutanten zählten Bill Keller, Ezio Mauro, Chefredakteur von La Repubblica, Paul Starr von der Princeton University und Bodo Hombach, Geschäftsführer der WAZ Mediengruppe




Dieses Interview ist im Falter (Ausgabe 48/10) erschienen. Fotos: Julia Fuchs

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  • Gratuliere! Ich hoffe dass Du vor allem eine Botschafterin der positiven und nutzbaren Aspekte der Digitalisierung sein wirst und nicht nur "mit Deiner Ernennung ein Zeichen gesetzt wurde, dass die Politik diesem Themenfeld große Bedeutung zumisst und negativen Entwicklungen aktiv gegensteuern will", wie es in der Presseaussendung des BKA ausgedrückt wurde.

  • Bin von Ihrem Buch begeistert, liebe Frau Brodnig. Wirklich solide Recherche-Arbeit, gut lesbarer Stil und bringt auch für mich als ehemaligen EDV-Profi viel Neues. Chapeau!

    Ich denke, es werden noch viele interessante Beiträge und Bücher kommen -- und wünsche alles Gute!

    • Lieber Herr Hueber, oh, vielen Dank für Ihr Feedback! Das freut mich sehr, dass Sie mir sogar extra einen Kommentar schreiben. Schönen Gruß!

  • Die Gerichtsverbrecherin und Gerichtsfälscherin Irene Malle de Cillia vom Bezirksgericht 9560 Feldkirchen, Foregger Platz 1 Kärnten Austria betrügt und belügt auch das RICHTER UND STAATSANWALTSCHAFTS GESETZ gemäß § 32 Abs. 7 und § 49 Abs. 9 seit dem Jahre 2005 laufend mit MORDVERSUCHEN und Gesetzesfälschungen von SACHGAWLTERSCHAFTSGESETZEN seit 2005 laufend mit Absichtlichen Gelder Dieb Stählen und Absichtlichen MORD. Im Wissen vom Verbrecherischen und Diebischen Personen mit Irene Malle de Cillia vom BG 9560 Feldkirchen Kärnten haben alle Verbrecher gewußt, das der ganze BALKON Abbrechen wird. Keiner hat dagegen was Unternommen, bis der Besitzer des Hauses im Jahre 2015 dadurch ERMORDET wurde. Schuld ist Irene Malle de Cillia wegen mehrfachen STAATSVERBRECHEN § 302 StGB und viele weitere STRAFDTATEN mit Beihilfen von GELDER DIEB STÄHLEN bis zum Jahre 2013, €4000,000.- was die beiden STAATSVERBRECHER und STAATSGAUNER Felix Fuchs geb: 11. 09. 1968 Neuer Platz 5/2, 9020 Klagenfurt mit seinen Kumpel und Fälscher Dietmar Stückler von der Bezirkshauptmannschaft 9560 Feldkirchen, Milesistr. 10 Kärnten Austria vom ROT KREUZ KÄRNTEN gestohlen haben. Weiteres hat auch iRENE mALLE DE cILLIA MIT DEM Staatsverbrecher UND Staatsverweigerer Felix Fuchs geb: 11. 09. 1968 von Privat Personen mehr als €7000,0000.- gestohlen un d Manfred Herrnhofer Mag. vom Landesgericht 9020 Klagenfurt ist zu faul um zu Arbeiten und läßt die STRAFAKTEN Verschwinden um auch STEUERGELDER zu STEHLEN.
    Auch die neuen SACHWALTERSCHAFTSGESETZE werden von der Gerichtsverbrecherin und Mehrfach Vorbestraften Irene Malle de Cillia totalgefälscht, sind neu in Kreft seit Jänner 2017.
    AKTZ: 728 1 ST 39 / 12h
    AKTZ: 728 4 ST 255 / 13 x - 1
    AKTZ: 728 12 NST 23 / 12 f - 1
    AKTZ: 728 8 NST 8 / 15 z- 1
    AKTZ: 729 7 BI 16 / 10 m -2
    AKTZ: 639 11 BS 490 / 08 d - 4 und weitere STRAFVERFAHREN

    Weiteres gegen die genannten Verbrecher Irene Malle de Cillia, Felix Fuchs geb; 11. 09. 1968 ist bei der STA 9020 Klagenfurt von FR. Hofrätin G. L. zu Erfahren und beim Senat des LANDESGERICHTS 9020 Klagenfurt, Dobernigstrasse 2, Kärnten Austria.

    F. d. W. d. G.
    F. d. R. d. A.
    F. d. O. u. G.

    Im Sinne des Präsidenten des
    OBERSTEN GERICHTSHOFES
    vom 11 Juni 2012, 1 Präs. 269 - 2113 / 12 i
    sind auch die JURISTENVERBRECHER wie Irene Malle de Cillia, Felix Fuchs geb: 11. 09. 1968 mit Manfred Herrnhofer zu Bestrafen und Richter und Rechtsverdreher zu Verurteilen mit KNAST.
    Das Kriminelle Betrügerische Gesetz von Wolfgang Schüssel und Jörg Haider ist sein mehr als 10 JAHREN verboten, dennoch Verstecken sich die genannten Vorbestraften Personen weiterhin hinter dem Kriminellen Gesetz von Schüssel und Heider.
    Was für eine Schande:
    Richterin Irene Malle de Cillia
    Manfred Pick
    Felix Fuchs geb: 11. 09. 1968
    Dietmar Stückler
    Manfred Herrnhofer und weitere Personen Tätigen laufende Gaunereien mit Einbrüchen, Dirébstählen, Körperverletzungen mit Fahrerflüchten, MORDVERSUCHEN, Verleumdungen, Rufschädigungen u s w seit 2007 laufend du die JUSTITZ wird von den Angegebenen Personen auch betrogen, belogen sowie auch das Finanzamt von Österreich.

    Verbrecher die Eide Abgelegt haben, müssen und sollen ZWANGSWEISE nackt in Bergwerken mit Stumpfen Kleinen Hammer Steineklopfen, bei Wasser un d harten Brot für sehr lange Zeit.
    Die genannten Kriminellen Betrügerischen Personen mit Irene Malle de Cillia haben den EID zu Gaunereien, MORDEN u s w abgelegt.

    Das Gesetz gilt gem: § 149 Abs. 1 B - VG auch heute noch als VERFASSUNGS - GESETZ der Republik Österreich
    und wird dennoch von den Verbrecherischen GESETZES FÄLSCHERN missbraucht und oder betrogen: Beweise von mehr als 5000 Bewiesenen und Erwiesenen Fällen: seit 0 Jahren ohne Strom weil Irene Malle de Cillia mit Verbrechern und Gaunern Brigitte Dorfer Ortner, mit STAATSFEINDEN Diethelm Ortner und seiner 2 fach SELBSTMORD FERSUCHTEN diebischen Tochter Susanne Ortner Kucurski den Geldbetrag von €66,666..- gestohlen hat und Gerichtsurkunden Gefälscht hat mit DR. Gerhard Müller. Manfred Herrnhofer hat die Gegenklage Verschwinden lassen und als Richter 2 Instanz Unterschlagen. Somit ist aúch Manfred Herrnhofer von allen Gaunereien Mitbeteiligt und Verantwortlich.
    Die Schwarzen GERICHTSSCHAFE von 9560, 9020 müssen aus den Verkehr gezogen werden und sehr hart bestraft werden.

    F. d. W. d. G.
    F. d. R. d. A.
    F. d. O. u. G.
    Schaden mehr als €4000,000.-

  • Ich weis schon lange, daß die meisten Politiker entweder dumm, besser gesagt mit geringem IQ ausgestattet sind oder
    bewusst Falschmeldungen verbreiten, die ehrlichen, moralischen und ethisch handelnden muss man suchen (mir fällt momentan keiner ein)

  • Liebe Frau Brodnig!
    Wie kann man Ihrer Meinung nach Hasspostings nun channeln und entkräften, bzw. wie geht man damit um? Es gibt hier viele praktische Ideen dazu, welche ist Ihrer Meinung nach am effektivsten?

    lg

  • wollte es installieren, weil es mir sinnvoll und wichtig erscheint, bis zur Meldung: "Berechtigungen: - Alle Ihre Daten auf von Ihnen besuchten Websites lesen und ändern"

    was soll denn das?

    • Danke für den Hinweis! Ich hab das mittlerweile nachgefragt, der zuständige Programmierer erklärte mir: “In order for the extension to work it needs to be able to modify the structure of the page.” Das heißt, diese Einstellung ist notwendig, damit diese Extension für den Browser funktionieren kann. Das Gute an dem gesamten Tool ist, dass es Open Source ist – das heißt, jeder kann den Quellcode der Software anschauen. Hier findet man die Infos: https://github.com/WhoTargetsMe/Who-Targets-Me

  • Bei mir funktioniert das Aktivieren nicht, weil ich keine deutsche Psotleitzahl habe und das Tool mir Webungen zur Bundestagswahl analysieren will. Mach ich da was falsch?

    • Nein - das ist leider noch ein Fehler: In Firefox ist noch nicht die neueste Version des Tools online, deswegen funktionieren noch nicht die österreichischen Postleitzahlen. An sich ist die neueste Version schon eingereicht worden, hoffentlich wird es auch bald freigeschaltet - dann können auch österreichische Firefox-User das Tool nutzen (sollte bald so weit sein)

  • Das Add-on kann nicht aktiviert werden, weil es keine österreichische Postleitzahlen akzeptiert. Gute Idee, funktioniert aber nicht.

    • In Chrome klappt's, allerdings haben wir tatsächlich ein Problem bei Firefox: Die neueste Version des Tools ist zwar schon eingereicht, aber noch nicht für die User freigeschaltet. Deswegen kann man im Moment noch nicht die österreichischen Postleitzahlen eingeben. Tut mir leid, dass das etwas dauert. Ich hoffe, die neueste Variante des Tools ist bald auch für Firefox (und damit für österreichische User) erhältlich!

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