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Das iPhone, ein Handy für Nerds und Jedi-Ritter

“, WIDTH, 1, HEIGHT, 1); onmouseout=return nd(); >Laut Werbung ist das iPhone ein Gerät für jedermann, den slicken Geschäftsmann, die musikbegeisterte Hausfrau. Aber machen wir uns nichts vor: Sehr oft sind es die Nerds, die das Apfelhandy in ihrer Hosentasche spazieren führen. Wie abgedreht die Besitzer des iPhone sind, zeigt ein Blick auf YouTube. Dort gibt es Leute, die das Gerät abbusseln oder damit schlafen gehen. Das Schrägste sind aber die Ocarina-Videos. Ocarina ist ein Musikprogramm fürs iPhone. Man bläst gegen den Lautsprecher, und schon kommt ein Ton heraus. Fast wie bei einer richtigen Okarina. Eine witzige Idee. Auf YouTube hat sich schon eine richtige Anhängerschaft entwickelt. Die filmen sich beim Ocarinaspiel und stellen das Video online. Schaut doof aus, wenn man in sein iPhone bläst, hört sich aber lustig an. Die Songauswahl verrät jedenfalls, dass es sich bei den iPhone-Musikanten um totale Freaks handeln muss. Denn welches Lied haben die Ocarina-Künstler zum Beispiel erlernt? Die Star Wars-Hymne. Da schlägt das Herz eines jeden Jedi-Ritters höher.


So schaut das Star Wars-Video übrigens aus:





Digitalia ist die wöchentliche IT-Kolumne des Falter. Dieser Text wurde in Ausgabe 08/09 veröffentlicht. Das obige Bild stammt von der Softwarefirma Smule.

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  • Neben BzzFeed ist in Deutschland auch T-Online.de Medienpartner von WHO Targets Me.

  • Liebe Ingrid,

    weißt Du, ob/wie man diese Software auf Safari (Mac) installieren kann? Bis jetzt sehe ich auf der Website nur, dass man sie für Chrome herunterladen kann.

    Vielen Dank!

  • Dank für diesen Post!

    Die besagten Facebook-Seiten haben übrigens auch die "Nutzungsbedingungen für Facebook-Seiten" verletzt: "Seiten dürfen keine falschen, irreführenden, betrügerischen oder täuschenden Behauptungen oder Inhalte enthalten." (IV. Seiteninhalte, D.)

    Impressum: Ein solches Formular gibt es im Info-Bereich der Seite, allerdings ist es keine Pflicht-Angabe. Dennoch schreibt Facebook zumindest folgendes: "Dieses Feld ist optional. In einigen Ländern wie Österreich, Deutschland und der Schweiz, können Unternehmen gesetzlich dazu verpflichtet sein, Angaben zur Inhaberschaft auf ihrer Webseite zu machen. Das Limit beträgt 2.000 Zeichen."

  • Und wenn die gar so amoralische Seite eine 'false flag operation' ist, anonym und jedem unterschiebbar? Hier wird Silverstein als Sündenbock vorgeführt. Leider ist er bis auf Weiteres nicht erreichbar..

  • Mir gefiel ihr ZIB Auftritt sehr gut.
    Sie haben sehr professionell und fundiert kommentiert.
    Mir gefällt das, was Sie tun und wie Sie das tun! Ein wichtiger Bestandteil der Aufrechterhaltung unserer Demokratie gegen die Unterwanderung durch die neuen Medien ( siehe USA).
    Dort wurde ein Soziopath zum mächtigsten Mann der Welt gemacht!

  • Hätte der Typ wirklich Geld von der ÖVP bezogen, dann frage ich mich, warum er das noch immer leugnet?
    Er hat den Job bei "Milestones" verloren. Er hat nichts mehr zu verlieren und ich glaube, einige Zeitungen würden ihm verdammt viel Geld zahlen, könnte er beweisen, dass die ÖVP diese Dirty Campaing gepsonsert hat.

  • Sorry, der obige Artikel ist leider alles andere als gut recherchiert:

    Zitat aus einem Kurier-Artikel: "30 bis 40 Euro und einmal 150 Euro habe die Werbung gekostet, schätzt er"

    Für diese Summen muss dieser Dödel keinen Parteiapparat hinter sich haben, das sollte klar sein.

    Viel mehr stellt sich die Frage, wofür die SPÖ dann 500.000,- EUR bezahlt hat, wenn die Facebook-Werbung eigentlich saugünstig ist.

    • Die offenen Fragen kann hoffentlich die Staatsanwalt bzw. das Gericht klären. Sie zitieren hier den Betreiber der Facebook-Seite, der beteuert, das selbst gezahlt zu haben - wenn er dies möglichst nachvollziehbar machen will, kann er zB einem Sachverständigen Zugang zum Administratorenbereich seiner Facebook-Seite geben und dieser kann dort die genaue Höhe der Facebook-Werbung und zB auch die hinterlegte Kreditkarte ansehen.

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