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Ich teile, also bin ich

Vor zehn Jahren programmierte Mark Zuckerberg Facebook. Wie uns sein soziales Netzwerk unsozial werden ließ

Wie war das Internet vor Facebook? Es handelte sich um einen ziemlich statischen, vom Rest des Lebens abgekapselten Ort. Man konnte zwar Unmengen an Information finden, Zeitungsartikel lesen oder Wikipedia-Einträge anlegen, aber sich nicht so leicht mit den eigenen Kumpeln austauschen. Die waren über das ganze Web verstreut und wussten nicht rund um die Uhr, was man gerade tat, welche Fotos man hochlud. Es fehlte ein gemeinsames Forum für die Menschen, die einem wirklich wichtig sind.

Doch dann kam Mark Zuckerberg und machte unser Leben transparent. Am 11. Jänner 2004 registrierte der damals 19-jährige Harvard-Student die Webdomain thefacebook.com. Am 4. Februar startete die Plattform, auf der Startseite stand: “Thefacebook ist ein Onlineverzeichnis, das die Leute auf Universitäten mithilfe sozialer Netzwerke verbindet.“ Das klang kryptisch, bedeutete aber eine Revolution: Man sollte online nicht mehr mit irgendwelchen wildfremden Menschen Kontakt aufnehmen, sondern mit seinem echten sozialen Netzwerk – also jenen, die man auch sonst auf einen Kaffee oder ein Bier trifft.

Eine geniale Idee, die aber massiv veränderte, wie wir uns selbst inszenieren und was wir als “normal“ wahrnehmen. Zum Beispiel war es früher im deutschsprachigen Raum überhaupt nicht üblich, den eigenen Beziehungsstatus hinauszuposaunen. Heute hingegen drängt einen der Partner oft sogar, sich online zum Verhältnis zu bekennen. So, als wäre etwas erst real, wenn es auch auf Facebook steht.

“Ich teile, also bin ich“, so bezeichnet die Soziologin Sherry Turkle vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) dieses Phänomen. Das Problem daran sei, dass wir uns extrem über unsere Onlineprofile definieren und dort Bestätigung suchen.

Diesen gesellschaftlichen Wandel hätte es wohl auch ohne Mark Zuckerberg gegeben, aber nichtsdestotrotz hat er wie kein anderer diese Entwicklung befördert und uns Instrumente dafür gegeben. Nichts symbolisiert die Kultur des gegenseitigen Selbstbestätigens eindrucksvoller als der Daumen-hoch-Knopf.

Instant gratification nennen Forscher diesen Kick, wenn man etwas postet und sofort mit Likes belohnt wird
“Instant gratification“ nennen Forscher diesen Kick, wenn man etwas postet und sofort mit Likes belohnt wird. Facebook half uns diesen Drang auszuleben – und profitierte davon. Anfang 2008 waren in Österreich erst 78.200 User angemeldet, im Februar 2010 bereits 1,65 Millionen. Heute sind es fast doppelt so viele, gut ein Drittel der Bevölkerung.

Zunehmend wurden wir User zum Selbstdarstellen motiviert. Anfangs schien das Ganze harmlos. Facebook warb damit, ein besonders geschützter, uneinsehbarer Ort zu sein. Man brauchte vorerst eine Harvard-Mailadresse, um beitreten zu dürfen, erst später durften auch andere Studenten, Schüler und dann jeder ab 13 mitmachen. Weil ganz zu Beginn die Privatsphäre-Einstellungen noch sehr streng waren, vertrauten viele Menschen der Seite, gaben ihren echten Namen an und überredeten Freunde, sich ebenfalls anzumelden.

Doch mit der Zeit wandelte sich das Netzwerk, änderte immer wieder die Geschäftsbedingungen. Zuerst wirkte Facebook noch wie ein gemütliches Wohnzimmer, in dem man neben den engsten Freunden Platz nahm. Dann wurden die Wände dieses Zimmers zunehmend transparenter, immer mehr Menschen konnten hineinschauen, weil Facebook die Privatsphäre-Einstellungen schrittweise lockerte – ohne bei uns nachzufragen. Ein sehr gutes YouTube-Video illustriert genau das.

Mark Zuckerberg geht es dabei anscheinend nicht nur um Geld, also um die Möglichkeit, zielgerichtet Werbung zu schalten. Er glaubt tatsächlich, dass eine Gesellschaft ohne Geheimnisse eine bessere Gesellschaft ist. Zum Buchautor David Kirkpatrick sagte er einst: “Es ist sehr schwierig, die Menschen zu mehr Offenheit zu bewegen. Aber ich glaube, wir werden das schaffen. Es dauert nur eine Weile. Die Vorstellung, dass die Welt besser ist, wenn du mehr teilst, ist für viele Menschen ziemlich fremd.“ (Siehe Interview mit David Kirkpatrick)

Also erzog uns Zuckerberg zu Transparenz. Im September 2006 führte die junge Firma den “Newsfeed“ ein. Plötzlich konnte man nicht nur die einzelnen Profile der Freunde aufrufen, sondern bekam aufgelistet, was im Bekanntenkreis gerade geschah. “Der Newsfeed hebt hervor, was gerade in deinen sozialen Kreisen auf Facebook passiert. Es liefert eine aktuelle, personalisierte Liste aller Neuigkeiten über den Tag hinweg, du wirst künftig wissen, wann Mark Britney Spears zu seinen Favoriten hinzufügte oder wenn dein Schwarm wieder Single ist“, hieß es damals enthusiastisch im Blog.

Was viele gar nicht wissen: Damals waren die User entsetzt, einige fühlten sich von ihren Freunden beobachtet, wollten diese Funktion wieder ausschalten. Zuckerberg blieb hart und behielt recht: Heute ist der Newsfeed nicht mehr wegzudenken, viele andere Seiten haben dieses Feature kopiert.

Denn der ständige Strom der Neuigkeiten ist nahezu süchtigmachend: Dieses permanente Beobachtet-Werden und Beobachten-Können bedient die eigene Neugier – auch den Voyeurismus -, und wer selbst etwas teilt, bekommt prompt Zustimmung.

Deswegen posten wir all die Urlaubsfotos, Katzen- und Babybilder: weil es sich verdammt gut anfühlt, wenn einem die Leute zulächeln oder auf die Schulter klopfen. Nichts anderes signalisiert das Drücken des “Gefällt mir“-Knopfes.

Von der Möglichkeit, Freunde in Bildern zu markieren, bis hin zur Angabe, wo man sich gerade befindet: Facebook führte ein Feature nach dem anderen ein, mit dem wir Likes – also Instant Gratification – ernten konnten. Es erzog uns zur Geschwätzigkeit, ließ uns immer neu definieren, wie viel wir über uns preisgeben. Und ganz nebenbei profitierte die Werbeindustrie davon.

Technologie tut nicht nur etwas für uns, sie tut uns Dinge an, verändert nicht nur, was wir tun, sondern wer wir sind
“Technologie tut nicht nur etwas für uns, sie tut uns Dinge an, verändert nicht nur, was wir tun, sondern wer wir sind“, schreibt die Soziologin Turkle. Die Gefahr: dass wir tiefgehende Gespräche gegen Kommunikationsfetzen eintauschen, dass wir zwar physisch zusammen, aber geistig anderswo sind. Ihr neuestes Buch heißt deswegen “Alone Together“ (deutscher Titel: “Verloren unter 100 Freunden“). Jeder kennt das: Mehrere Menschen sitzen abends gemeinsam beim Bier, sie schauen aber alle, was gerade online passiert. Man ist zusammen und trotzdem allein.

Natürlich ist das eine kulturpessimistische Zuspitzung: Viele Menschen sind sowohl auf Facebook als auch in glücklichen Beziehungen, können als Smartphone-Besitzer weiterhin geistreiche Gespräche führen. Nichtsdestotrotz beschreibt Turkle zutreffend, wie unhöflich viele von uns sind – inklusive der Autorin dieses Textes. Der digitale Mensch hat zwar gelernt, auf die Reize zu reagieren, aber nicht, sie zu filtern und notfalls auszublenden. Er ist vernarrt in diese digitale Aufmerksamkeit.

Könnte sich das Problem bald von selbst lösen? Derzeit wird viel darüber geredet, dass Mark Zuckerbergs Seite dem Untergang geweiht sei: Jugendliche verbrächten dort weniger Zeit als früher, fänden die Plattform zunehmend uncool. Vor fast zwei Jahren ging die Firma an die Börse, strahlt längst nicht mehr den Charme des trendigen Start-ups aus. Von einer “düsteren Zukunft“, spricht etwa die FAZ.

Die Nachricht über den Tod von Facebook ist stark übertrieben. Teenager sind oft nicht repräsentativ für den Rest der Bevölkerung, ihnen geht es in erster Linie darum, nicht von Mama und Papa beobachtet zu werden.

Eine größere Gefahr hingegen ist, dass die Seite womöglich nicht mehr genügend Reize liefert, dass sie im Wettbewerb um Aufmerksamkeit tatsächlich schwächelt. Jeder dritte User meint, er würde weniger Zeit auf der Seite verbringen, meist weil die Inhalte “langweilig“ oder “unrelevant“ seien. Dies ergab bereits 2012 eine Studie im Auftrag der Nachrichtenagentur Reuters. Kürzlich beschrieb die New York Times-Reporterin Jenna Wortham, dass sie die Freundschaftsplattform langsam anödet. Man ist zwar online, findet aber nichts, das man liken möchte. Sie fragt: “Bin es nur ich, oder verblasst Facebook?“

Der Grund dafür ist wohl die Kommerzialisierung: Das Netzwerk zeigt oft bezahlte Inhalte an. Jeder kann seine Beiträge “promoten“, also Geld zahlen und damit prominenter im Newsfeed der Fans und Onlinefreunde auftauchen. Das bedeutet aber auch, dass andere lesenswerte Beiträge in den Hintergrund geraten. Im schlimmsten Fall führt der Algorithmus von Facebook dazu, dass man nur noch die allerpopulärsten Beiträge der eigenen Freunde sieht – etwa Hochzeits-und Babybilder – sowie einige bezahlte Einträge. “Das Problem mit Facebook ist, dass es viele Dinge vor einem verbirgt“, kritisierte der Wissenschaftsblogger Derek Muller neulich in einem YouTube-Video, das mittlerweile eine Million Mal angeklickt wurde.

Facebook läuft Gefahr, lukrativ, aber langweilig zu werden. Eine derartig kommerzialisierte Plattform liefert weder Instant Gratification, noch bedient sie den eigenen Voyeurismus. Denn man sieht viel zu selten, was die Freunde von sich geben, und ebenso wenig bekommt man ihre Likes. Zehn Jahre nach seinem Start scheint es, als sei Facebook sein größter Feind – gespalten zwischen den Wünschen der User und jenen der Anleger. Aber keine Sorge: Selbst wenn Facebook in der nächsten Dekade verblassen sollte, bleibt das Erbe von Mark Zuckerberg erhalten. Irgendeiner kriegt immer unsere Aufmerksamkeit ab.

 

Dieser Artikel erschien in Falter 4/14. Illustration: P.M. Hoffmann

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  • sagt:@ mspro:Rezepadtiadonsadhaladtung ist eine angeadmesadsene dcberadsetadzung, wenn man sie nicht als eine bewusste oder gar intenadtioadnale (miss)versteht. Es geht eher um etaadblierte Rouadtiadnen, die aufadgrund von Gewf6hadnung voradbeadwusst ablauadfen. Nochadmal zurfcckadgeadspult zum Buchaddruck (weil wir alle noch priadme4r buchaddruckadforadmaadtiert lauadfen): Meine Reakadtioadnen beim Lesen Deiadnes Artiadkels waren „Das kann man so nicht scheriadben“, „Das ist eine faladsche Lesadart von XYZ“, „Quatsch“ usf. – Kriadtik als Handadhaadbung von zugeadmuadteadnen Meiadnunadgen (auch den eigeadnen, fcbriadgens). Wenn man nun noch vom Indiadviadduum abstraadhiert und an etaadblierte Scheadmata denkt – dann wfcrde ich Dir zustimadmen. Das gilt dann neben dem Buchdruck-Beispiel auch ffcr jede Kulturform. Die Form als Kuladturadform tre4gt dem Denadken von Proadzess Rechadnung, dem je situaadtiadven Heradsteladlen (oder Lf6schen) von Zusamadmenadhe4nadgen im Bewusstadsein der Tatadsaadche, dass die ungeadahnte und unsichtadbare Menge an Daten und Beobadachadtern schon gleich wieadder alles e4ndern kann. Dass dabei jede In-Form-ation (und Nicht-Information) dokuadmenadtiert wird und uns damit wieadderum als Medium zur Ver-Ffcgung steht, wenn entadspreadchende Bezfcge reaadliadsiert weradden woladlen. Komadbiadnaadtion und Rekomadbiadnaadtion, fesadtere und losere Kopplungen.@ Sascha Stoltenow:„Die Negaadtiadonsadform der ne4chsadten Geselladschaft ist nicht mehr der Rausch, die Koradrupadtion oder die Kriadtik, sonaddern die Posse, die Transadforadmaadtion einer Unmf6gadlichadkeit in eine Mf6gadlich– keit. Sie ist so unbeadreadchenadbar proaddukadtiv wie jede Negaadtiadonsadform; und dies nicht etwa, weil sie nicht wfcsste, was sie tut, sonaddern weil nieadmand weidf, weladche Reakadtioadnen sie heradaufadbeadschwf6rt.“ (#16)Was hat man sich denn unter einer „echadten Krise“ voradzuadsteladlen? Luhadmann bezeichadnet Kriadsen metaadphoadrisch als alaradmieadrende Ereigadnisse im Immunadsysadtem der Geselladschaft. Ein gewisadses Madf an Unruhe le4uft dabei konadtiadnuadieradlich unteradhalb der Wahradnehadmungsadgrenze des Sysadtems – erst das gehe4ufte Aufadtreadten von Irriadtaadtion und Erwaradtungsadentadte4uadschunadgen macht dann die Krise. Die Krise ist das Nicht-Passen der Strukadtur, der Stressadtest der etaadblieradten Veradaradbeiadtungsadrouadtiadnen am Wideradstand der Reaadliadte4t. Im Falle der Nichtadanadpasadsung an die Umweltadbeaddinadgunadgen bedeuadtet das ffcr das Sysadtem: keine weiadteadren Opeadraadtioadnen durch Veradlust von Anschlussadfe4adhigadkeit. Dann sieht man auch, dass Kriadsen durchadaus funkadtioadnal sind: sie erreadgen das Sysadtem, soradgen ffcr die Bereitadsteladlung zuse4tzadliadcher Aufadmerkadsamadkeit, Selbstiradriadtieadrung und sichern so sehr grundadleadgend die Autoadpoadieadsis. Das Sysadtem hat nur Fieber…

  • Den selben Blödsinn habe ich letztens auch im Fernsehen beobachten können. Die Japaner sind eben ein bisschen speziell, was die Wahl ihrer äußerlichen Erscheinung angeht. Exomotorische Gefühlsregungen soll es auch in Form eines Fuchsschwanzes geben. Die mobile Messung von Gehirnströmen lässt sich wohl in unseren Regionen durchsetzen, der Rest aber nicht.

    Crazy Japan Erfindungen - Galileo

  • Den kleinen Kiffer knastet man ein, nach den grössten Betrügern und Mördern werden Strassen benannt. So war das immer in der Geschichte.

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  • Hallo Frau Brodnig,
    ich habe bereits versucht meine Anmerkungen beim Falterartikel zum selben Thema zu posten - dise wurde aber nicht veröffentlicht. Sollte man das schon als Zensur bewerten?
    Ic finde es für ein kritisches Medium schwach, als alternative zu einem Onlineanbieter nur andere in Erwägung zu ziehen.

    Ich meine die Falle ist nicht zwangsläufig eine. Wenn man nämlich davon ausgeht, dass man sich des öfteren in seiner Heimatstadt bewegt (und nicht nur in den eigenen 4 wänden bleibt), so gibt es eine Reihe Einzelhändler (besonders Buchhändler), die liebend gerne (Buch)bestellungen per email annehmen und im selben Zeitraum, ohne Versandspesen besorgen. Das kann man dann auch auf dem Weg mitnehmen...Für richtig große Objekte muss man ja auch beim Onlinehandel Spesen bezahlen.
    Es ist eine erprobte und sehr gut funktionierende Alternative zur scheinbaren Abhängigkeit, sie stützt den Einzelhandel, kostet nicht mehr, bietet die Chance auf Sozialkontakte und gute Beratung. Die nötigen Infos kann man per copy/paste von bekannten Großanbietern online bekommen und an die lokalen Kleinanbieter ihres Vertrauens weitermailen. Mit etwas Fantasie lässt sich da sicherlich noch einiges entwickeln...mit besten Grüßen Redono

  • S.g. Frau Brodnig,
    es ist ja eigentlich nicht meine Aufgabe, den ORF zu verteidigen, aber die subtile Botschaft, die Volkspartei hätte hier Einfluss genommen, veranlasst mich zu dieser Antwort. Wie man hört, ist die Schuld für die Schlusseinstellung von Herrn Leitner keineswegs beim ORF zu suchen. Vielmehr scheint es so gewesen zu sein, dass Herr Leitner anstatt in eine Kamera in einem Monitor gesehen hat und auch auf die Zeichen von Anwesenden nicht reagiert hat und in die Kamera geblickt hat. Eine Aufnahme, die vergleichbar zu jener von LH Pröll gewesen wäre, hätte also Herrn Leitner im Profil gezeigt und wäre wohl mindestens so kritisch kommentiert worden. Es wurde so versucht das beste aus der Situation zu machen und Herrn Leitner möglichst mit dem Gesicht zum Fernsehpublikum zu filmen.

    Auch die Redezeit von LH Pröll und den anderen Teilnehmern sollte Sie nicht überraschen. In welchem Statement der Opposition wurde keine Kritik am Landeshauptmann oder der Volkspartei geübt. Natürlich bedarf es hier auch einer gewissen Zeit den Kritikpunkten zu begegnen und diese nicht unkommentiert im Raum stehen zu lassen. Und wenn dann noch eigene Punkte transportiert werden sollen, wie es in diesem Format vorgesehen ist, dann bedarf das eben mehr Redezeit.

  • Gutes Essay, aber das war ORF Niederösterreich und nicht ORF. Haben Sie auch die Pressestunde in Kärnten angesehen? Wenn nicht, ich bitte darum. Man erkennt die Unterschiede zu den Studios und zu den Kameraperspektiven. Es entscheiden immer die Regisseure welche Kamera dran sein sollte. Also nicht ORF, sondern ORF NÖ.

  • Und der herr "krflo"(= florian krumböck von der jvp?) analysiert das natürlich völlig objektiv!
    Der orf und pröll-nahe? Iwo!

    • Ja, ich bin JVP-Obmann in der Stadt St. Pölten und habe das auch nicht verschwiegen. Glaube auch nicht, dass ich das objektiv beurteilen kann, glaube aber, dass es keinen Skandal gibt, sondern einen "Unfal"l von Herrn Leitner ausgelöst und vom ORF nicht gut gehandelt

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