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Wo die „Meinungsmutigen“ irren

Die beiden österreichischen Herausgeber Wolfgang Rosam und Christian Rainer fordern die Abkehr von der Anonymität im Netz. Ich fordere von allen österreichischen Herausgebern mehr Verantwortungsbewusstsein

Update: Nun will Wolfgang Fellner, Herausgeber von Österreich, die Anonymität in seinem Zeitungsforum abschaffen, habe dies weiter unten kommentiert

Falstaff-Herausgeber und Kommunikationsberater Wolfgang Rosam hat eine Initiative gegründet, sie heißt „die Meinungsmutigen“ und fordert eine Abkehr von der Anonymität. Er wünscht sich in einem – sehr leidenschaftlich verfassten Aufruf – eine Art Deklarationspflicht im Netz und er ist nicht der einzige. Vor wenigen Tagen äußerte sich auch Profil-Herausgeber Christian Rainer zu diesem Thema und meinte: Schluss mit der Anonymität! Die beiden Herausgeber liegen in meinen Augen falsch. Es geht hier weniger um die Anonymität, als um journalistische Verantwortung. In folgendem irren “die Meinungsmutigen”:

1.) Wolfgang Rosam, bzw. „die Meinungsmutigen“ sagen: „Was hier in den letzten Wochen und Monaten an Shitstorms über einzelne Personen, aber auch Unternehmen und Organisationen, über uns alle hereingebrochen ist, ist so nicht mehr hinnehmbar.“

Rosam und Rainer gehen beide davon aus, dass Shitstorms in erster Linie von anonymen Usern losgetreten werden, dass es ohne die Anonymität nicht zu dieser kollektiven Wutentladung käme. Doch das ist falsch, wie zuletzt der Shitstorm rund um Ö3-Moderatorin Elke Lichtenegger zeigte. Die hatte mit einem achtlosen Satz für ungeheure Empörung gesorgt. Doch wo fand der Shitstorm statt? Im anonymen Internet nur zum Teil: Der Shitstorm rund um Elke Lichtenegger wütete auf Facebook, dort wo die meisten User mit realem Namen unterwegs sind (hier berichtete ich über den Fall Lichtenegger). Und tatsächlich posteten viele auch extrem Verletzendes unter dem sogenannten “Klarnamen”. Ein paar Beispiele gefällig?

Wortmeldungen wie…
„Geh in Arsch du arrogante Sau“
„Du dumme Schlampe“
„Selfie geiles Tschopperl“
„fick dich doch^^“
„Warum hat man diese Frau immer noch nicht gekündigt? Und meinst du F***** wirklich das eine Facebookentschuldigung ausreicht um diesen Fehler auszubessern? NEIN ich glaube nicht!“

…wurden allesamt unter dem echten Namen verfasst.

Ich habe übrigens einige dieser User auf Facebook angeschrieben und gefragt, wie sie über ihre eigenen Worte denken. Kein einziger schrieb zurück. Der Fall Lichtenegger zeigt, dass die ungeheure Wut im Netz nicht rein auf der Anonymität basiert.

Ein bisschen wissenschaftlicher Hintergrund:

Für mein Buch sah ich mir viele wissenschaftliche Studien und Theorien aus der Psychologie und Verhaltensforschung an. Eine spannende Erkenntnis ist, dass die Anonymität nur ein Faktor ist, warum Menschen online enthemmter sind. Diese wichtigste These hierzu ist der „Online Disinhibition Effect“, zu Deutsch „Online-Enthemmungseffekt.

Wer etwas zu sagen hat, soll Gehör finden, wer nur schimpft, nicht
Der Psychologe John Suler hat festgestellt, dass Menschen online enthemmter sind als offline. Ein Faktor dabei ist die Anonymität, aber eben nur ein Faktor. Ebenfalls wichtig ist das Gefühl der Unsichtbarkeit. „Unsichtbarkeit“ bedeutet, dass man in der schriftlichen Kommunikation des Internets den Gesprächspartner nicht sieht. Man hört nicht die Stimme des anderen, wenn dieser gekränkt klingt, man sieht nicht sein Gesicht, wenn er traurig dreinblickt. Dieses Fehlen nonverbaler Signale – vor allem des Augenkontakts – führt dazu, dass Menschen online enthemmter sind. Sie sehen eben nicht, was sie online anrichten. Viele werden deswegen grober in ihrer Wortwahl.

Die große Herausforderung ist, auch online Tools und Mechanismen einzuführen, die die Empathie fördern. In einem Essay für den Bayrischen Rundfunk beschrieb ich das folgendermaßen:

„Die Anonymität ist nur Teil des Problems. Durch das Wegfallen der nonverbalen Signale, des Augenkontakts und der physischen Nähe entsteht online ein  Gefühl der Unsichtbarkeit und Konsequenzenlosigkeit. Wir müssen gegen dieses Gefühl ankämpfen und sozialen Druck aufbauen.

‘Sozialer Druck’, dieses Wort klingt irgendwie unbehaglich und doch ist sozialer Druck, so bin ich überzeugt, für das gesellschaftliche Zusammenleben notwendig. Wir  ermutigen uns ständig gegenseitig dazu, Rücksicht aufeinander zu nehmen. Das sollten wir auch im Internet tun – wer etwas zu sagen hat, soll Gehör finden, wer nur schimpft, nicht.“

Aber was heißt das konkret? Mit welchen Tools oder Mechanismen kann User dazu ermutigen, freundlich miteinander umzugehen und für ihr eigenes Verhalten Verantwortung zu übernehmen? Ist das überhaupt möglich?

2.) Wolfgang Rosam behauptet weiters: „Warum soll es also völlig unlösbar sein, zu einer Posting-Kultur zu finden? Wenn es – im Extremfall – nur durch deklarierte Meinungsäußerungen funktioniert, dann muss man eben diesen mühsamen Weg in Kauf nehmen.“

Hier liegt Wolfgang Rosam falsch. Dieses Problem ist nicht „völlig unlösbar“. Es gibt etliche internationale Beispiele, wie Medien einen respektvollen Ton in ihren Foren herstellen. Das bekannteste deutschsprachige Medium ist Zeit Online: Die erlauben anonyme Postings, lesen aber wirklich jeden Beitrag und greifen notfalls ein. Dabei wird auch argumentiert, warum ein Kommentar oder ein Teil eines Kommentars gelöscht wurde. Zum Beispiel heißt es: „Gelöscht, bitte bleiben Sie sachlich.“ Dabei wird dem User sehr klar gezeigt, in welchen Rahmen die Debatte stattfinden soll. Genau das sollten Online-Medien noch viel mehr tun: Haltung zeigen und klar definieren, in welcher Tonalität sie die Onlinedebatte führen wollen – und dementsprechend das Forum moderieren. So etwas kostet natürlich Zeit und Personal, aber Zeit Online zeigt, dass es möglich ist.

Umso faszinierender ist, wenn österreichische Herausgeber nun ein Ende der Anonymität fordern: Was tun diese Herausgeber selbst, um online für einen besseren Ton zu sorgen? Wie viele Moderatoren beschäftigt ihr Medium? Beschäftigen sie überhaupt jemanden dafür?

Österreich, aber auch der gesamte deutschsprachige Raum hinkt hier noch hinterher. In den USA und in Großbritannien gibt es etliche wunderbare Beispiele, wie man für einen besseren Ton sorgen kann. Die New York Times und der Guardian stellen ihren Usern zum Beispiel gezielte Fragen. Das ist ein ganz simpler Trick, um konstruktiver miteinander zu diskutieren.

Medien sollten sich also überlegen: Was will ich mit meinem Forum überhaupt?
Die New York Times berichtete zum Beispiel über die horrenden Kosten, die bei einer Geburt anfallen. Die Zeitung fragte ihre Leser gezielt, welche Erfahrungen sie selbst dabei machten. Das Ergebnis: Viele User schrieben echt spannende Kommentare und ergänzten den Bericht der New York Times mit eindrucksvollen, persönlichen Beispielen.

Medien sollten sich also überlegen: Was will ich mit meinem Forum überhaupt? Worüber möchte ich gemeinsam mit meinen Lesern diskutieren? Welche Infos könnten die Leser beisteuern, die ich noch nicht habe? Doch leider stellen sich viele Medien gar nicht diese Frage, sie wollen Clicks sammeln und möglichst wenig Geld und Aufmerksamkeit in ihr Forum investieren. Was dabei herauskommt, wissen wir.

Ich habe übrigens noch einige andere Beispiele zusammengetragen, wie Online-Medien die Debattenkultur verbessern können, dazu mein Workshop von der re:publica 2014, den ich mit Teresa Bücker hielt.

Übrigens habe ich kein Problem damit, wenn einzelne Medien bei sich eine Klarnamenpflicht einführen: Zum pluralistischen Internet gehört auch, dass jedes Onlinemedium selbst die Regeln auf der eigenen Seite festlegt. Die User wiederum haben das Recht, zu entscheiden, ob sie diese Seite nutzen wollen. Wovor ich aber absolut warne, ist eine flächendeckende Abkehr von der Anonymität, weil diese extreme Gefahren in sich birgt, wie das Beispiel Sürkorea zeigte.

Fazit: Die Forderungen von Wolfgang Rosam, den “Meinungsmutigen” und von Christian Rainer sind zu kurz gedacht

Es ist falsch, dass die Anonymität der einzige Grund für die Aggression im Netz ist. Und es behagt mir nicht, wenn so leidenschaftlich eine Abkehr von der Anonymität gefordert wird, wenn es doch gelindere und trotzdem effektive Mittel gibt. Wieso probieren wir nicht zuerst die sanften Methoden aus, wie zum Beispiel Moderation und technische Lösungen? Wie gesagt: Einige Lösungsansätze kann man hier nachlesen.

Aber in einem stimme ich Rosam und Rainer zu: Vieles, was online geschrieben und toleriert wird, ist nicht in Ordnung und sollte auch nicht toleriert werden. Wolgang Rosam, Kommunikationsberater und Herausgeber des Magazin Falstaff, schrieb einen leidenschaftlichen Aufruf für weniger Anonymität. Ich möchte hiermit einen leidenschaftlichen Aufruf für mehr Verantwortung der Onlinemedien und der österreichischen Herausgeber starten.

 

Update: Nun will Österreich die Anonymität im Zeitungsforum abschaffen. Dies gab Wolfgang Fellner heute in seinem Leitartikel bekannt

“Warum dieser Hass?!”, fragt Österreich – eine eher rhetorische Frage, denn die Hintergründe und Mechanismen des Hasses werden nicht erläutert. Nichtsdestotrotz weist Österreich zu Recht darauf hin, dass über Conchita Wurst furchtbare Dinge – häufig auch auf Facebook – geschrieben werden. Österreich selbst bringt einen Auszug solcher Hass-Postings, die Namen der Verfasser wurden dabei geschwärzt. Warum eigentlich, sind die nicht alle anonym?

Wer derzeit Facebook-Seiten wie “NEIN zu Conchita Wurst beim Song Contest” aufruft, findet in der Tat furchtbare Einträge. Dort hetzen User unter ihrem richtigen Namen als auch unter Pseudonymen. Der Hass, so scheint es, ist nicht nur eine Folge der Anonymität. 

Wolfgang Fellner hat bekanntgegeben, dass ab Juni auf seiner Zeitungs-Webseite keine anonymen Postings mehr erlaubt sind. Ich glaube, es ist absolut Wolfgang Fellners Recht, die Klarnamenpflicht auf seiner Seite einzuführen – und bin sehr gespannt, wie sich dies auf oe24.at auswirken wird. Eine etwas komplexere Analyse und ein paar Studien genau zu diesem Thema finden sich in meinem Buch “Der unsichtbare Mensch”

 

Das obige Bild stammt von Flickr-User Libertinus. Die Fotos aus der Zeitung Österreich stammen aus der heutigen Ausgabe des Blattes

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  • Ich finde an den drei Beispielkomentaren nichts verwerfliches.

    Für freie Meinung und gegen Neusprech!!!

  • Ich verstehe das Problem mit den Beispiel-Kommentaren leider auch nicht. Das Problem ist anscheinend doch eher der Inhalt, nicht die Form. Wären im Kommentar #1 böse Polizisten gemeint gewesen, wäre wahrscheinlich alles in Ordnung.

    Spannender finde ich folgende Frage: Welcher der folgenden Kommentare ist denn nun ein Hass-Kommentar?

    a) Asylanten sollten sofort, ohne wenn und aber, wieder abgeschoben werden!

    b) Dem Polizisten, der mit Pfefferspray auf die Demonstranten losgegangen ist, sollte man selbst mal eine ordentliche Ladung ins Gesicht verpassen.

    c) All cops are bastards!

  • Ich denke, dass das Einstellen eines einzelnen Community-Managers, der nach seinen eigenen bzw. nach redaktionell vorgegebenen Moralvorstellungen die Nutzerkommentare zensiert, nicht der richtige Weg sein kann. Zu empfehlen wäre da eher, auf eine andere Technologie zurückzugreifen, die eine Regulierung durch die Community selbst ermöglicht - quasi durch Mehrheitsentscheid. Ein gutes Beispiel hierfür liefert momentan das Portal YouTube, in dem die Möglichkeit besteht, jeden einzelnen Kommentar als positiv oder negativ zu bewerten. Ab einer gewissen Anzahl negativer Bewertungen wird ein Kommentar standardmäßig ausgeblendet (und nicht gelöscht!) - man muss ihn explizit wieder einblenden, falls man neugierig darauf sein sollte, warum er geschmäht wurde. Nach meiner Beobachtung funktioniert dieses System recht gut und wird von der YT-Nutzergemeinde durchaus gerne in Anspruch genommen. Außerdem stellt es einen Kompromiss zwischen Zensurbefürwortern und -gegnern dar.

  • Bei vielem im Artikel möchte ich zustimmen, aber eine Befürchtung bleibt: Zu viel Kontrolle. Zum Beispiel Foren mit einer Vorab-Moderation finde ich persönlich unbenutzbar. Auch zu strenge Nettiquette, wie Spiegel-Online-Foren, wo wohl das siezen gefordert wird (Leute, wirklich?) sind ein Hinderungsgrund. Und eine Zwangsregistrierung erst Recht. Dafür muss man die Seite schon sehr oft besuchen, dass sich das lohnt. Um gelegentlich mal einen interessanten Blogartikel durch einen Tipp zu ergänzen werde ich mir bestimmt keinen Account anlegen.

  • Hi, mich beschleicht oft das Gefühl Internetforen werden zum Abreagieren verwendet. In der "offline" Welt leiden viele Menschen an Harmoniesucht. Man möchte Freunde nicht verunsichern oder gar verärgern. Also spielt man eitle Wonne, geht nach Hause und lässt Dampf ab beim Beschimpfen von Fremden.
    Andererseitsss sind Regeln wie: „Dont feed the Troll“ schon recht alt, werden aber nicht immer befolgt. Hier müssen die Nutzer noch erwachsen werden. Youtube bietet dafür mit dem Ausblenden von stark negativ bewerteten Kommentaren eine Hilfe an. Bei einigen Themen wie Sexismus, Ausländerhass etc. ist ignorieren nicht ausreichend. Hier müssen die Nutzer die nötigen Werkzeuge erhalten um solch einen Hassposter zu melden, auszublenden. An einer Moderation kommt man dann natürlich nicht mehr vorbei. Moderatoren lassen sich aus der Community rekrutieren.

    Guter Artikel, alles Gute beim Buch!

  • Der Artikel spricht mir aus der Seele. Besonders gefällt mir, dass das Problem von Hasskommentaren mal thematisiert wird, ohne einer Klarnamenpflicht das Wort zu reden. Denn für ano- oder pseudonymes Posten gibt es diverse Gründe, viele davon völlig legitim. Außerdem löst eine Klarnamenpflicht, wie Sie das ja schon im vorangehenden Beitrag dargelegt haben, das Problem überhaupt nicht. Das ist in dem Zusammenhang einfach eine Scheindebatte.

    Sehr wertvoll fand ich auch den Hinweis darauf, dass es eine wichtige Rolle spielt, ob und wie die Autor_innen des kommentierten Artikels sich an der Diskussion beteiligen.

    In einem Punkt greift mir der Artikel aber etwas zu kurz, nämlich wenn das Problem auf die Form der Kommentare reduziert wird, unabhängig vom Inhalt. Die Form ist sicherlich ein großes Problem, und die meisten Meinungen kann man auch ohne hate speech vortragen. Es gibt aber auch Meinungen, die an sich hasserfüllt sind. Um ein besonders klares Beispiel zu nehmen: Wenn jemand der Meinung ist, alle Homosexuellen sollten getötet werden - dann kann er_sie das so sachlich und unaufgeregt formulieren wie nur möglich (also wie ich das in dem Beispiel grade getan habe), es bleibt eine zutiefst hasserfüllte Botschaft.

    Ich bin also der Meinung, dass Foren und Kommentarspalten keineswegs allen Meinungen Platz einräumen sollten, genausowenig wie allen Formulierungen. (Das bezieht sich natürlich auf Portale mit dem entsprechenden Anspruch; pi oder Krone haben halt das Publikum, das zum redaktionellen Inhalt passt.) Nicht alles, was generell gesagt werden darf - strafrechtlich sind der Meinungsfreiheit zum Glück nur seeehr weite Grenzen gesetzt - muss auch überall gesagt werden dürfen.

    Problematisch ist natürlich die Grenzziehung, wofür es sicher kein Patentrezept gibt. Da ist auch die Selbstdisziplin von Blogger_innen und Redaktionen gefragt; positive und kritische Kommentare sollten unbedingt nach den gleichen Kriterien behandelt werden. Auf jeden Fall bin ich für größtmögliche Transparenz, d.h. es sollte so gut wie möglich allgemein dargelegt werden, was akzeptabel in Kommentaren ist und was nicht. Im Sinne der Transparenz bin ich auch eher dafür, Hasskommentare nachträglich zu löschen, als Kommentare von vornherein erst nach Prüfung freizuschalten. Dann können User_innen nämlich ab und an sehen, was gelöscht wird und was nicht.

    Eine Halde für gelöschte Kommentare nach Vorbild von hatr.org fände ich auch gut. Dann kann man nämlich sehen, ob tatsächlich nur Hasskommentare gelöscht werden oder generell missliebige Meinungen und sanfte Polemiken. Außerdem bleibt so die Freakshow an einem sicheren Ort erhalten. Daraus lassen sich ja auch wichtige Erkenntnisse über die Verbreitung bestimmter Formen von Hass gewinnen.

  • I want to to thank you for this great read!! I definitely enjoyed every bit of it.
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  • Schön auf den Punkte gebracht kann man da nur sagen, ich selbst arbeite in einer Werbeagentur in Klagenfurt und wir stellen zum Teil auch Printmedien her. Da finde ich diesen Artikel sehr treffend, da ich auch schon oft sowas zu hören bekommen habe.
    Dann werde ich mal etwas Feenstaub auf den Bildschirm werfen um etwas schönes zu zaubern. =)

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  • Ich glaube auch das ist Geschmackssache, da gibt es sicher einige Pros und Contras ;) Ich persönlich bevorzuge die guten alten Bücher, aber in der jüngeren Generation scheinen eBooks voll im Trend zu liegen, hier ein Beispiel. LG

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